CaseTrain - Wie funktioniert das?
AutorInnen erstellen mit dem CaseTrain-Manager fallbasierte Lerninhalte. Jeder solcher Fall ist dabei über einen WWW-Link für die Studierenden erreichbar. Der CaseTrain-Player, mit dem die Fälle dargestellt werden, basiert auf HTML5 und unterstützt Desktop-Browser, Tablets und Smartphones, so dass die Lernenden mit nahezu beliebigen Browsern und Betriebssystemen auf die Inhalte zugreifen können.
Beispiel-Fallabschnitt
Sie können diesen Fall hier starten - weitere Beispielfälle finden Sie auf der Startseite.
Es gibt auch eine kurze Bedienhilfe zum CaseTrain-Fallplayer.
Eine Besonderheit bei CaseTrain ist die Fallerstellung: Diese ist weder webbasiert, noch benötigt man dazu ein eigenes Programm. Stattdessen werden die Fälle offline im Microsoft Word .docx-Format oder im Microsoft Excel .xlsx-Format erstellt, was auch mit freien Office-Varianten wie LibreOffice möglich ist. Die so entstandenen Dokumente werden im CaseTrain-Manager hochgeladen und dort automatisch in ablaufbare Fälle konvertiert. Damit das klappt muss nur eine recht einfache Schablone eingehalten werden. Der Vorteil dieses Vorgehens ist, dass wirklich jeder (z.B. auch externe AutorInnen ohne Benutzeraccount) solche Dokumente einsehen und dazu Anmerkungen machen kann.
Zum Beispiel-Fall gehöriges Falldokument (im .docx-Format)
Eine genauere Beschreibung der einzelnen Felder finden Sie in der Dokumentation. Hier können Sie das Dokument herunterladen. |
Wollen Sie mitmachen?
Sie benötigen dazu nur einen Account beim CaseTrain-Manager. Falls Sie schon über einen JMU-Account verfügen, kann dieser einfach für CaseTrain freigeschaltet werden.
Jeder neue Account erhält sofort eine eigene Fallsammlung und kann dort sofort eigene Fälle erstellen.
Wenn Sie Fälle in einer Veranstaltung einsetzen wollen, bei der Sie Ihren TeilnehmerInnen die Vorlesungsfolien schon jetzt über einen WueCampus-Kurs bereitstellen, dann können Sie die Links zu Ihren Fällen zukünftig auf Knopfdruck in diesen Kurs einfügen lassen (Was ist WueCampus?).